MAXDATA QutePC?1000 Bedienungsanleitung Seite 21

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ERLÄUTERNDE ANGABEN | EXPLANATORY NOTES ERLÄUTERNDE ANGABEN | EXPLANATORY NOTES
berichterstattung allein nach Finanzinformationen richtet, die
von den Entscheidungsträgern des Unternehmens zur in-
ternen Steuerung des Unternehmens verwendet werden.
Der Standard ist erstmals für das Geschäftsjahr ab dem 01.
Jänner 2009 anzuwenden. Die Anwendung dieses Standards
hatte lediglich formale Auswirkungen auf die Segmentbe-
richterstattung und keine wesentlichen Auswirkungen auf
die Segmentierung.
Veröffentlichte Standards und Interpretationen,
die noch nicht angewendet werden
Zum Zeitpunkt der Freigabe dieses Abschlusses zur Veröf-
fentlichung waren, neben den vom Konzern angewendeten
Standards und Interpretationen, die folgenden Standards und
Interpretationen bereits veröffentlicht, jedoch noch nicht ver-
pflichtend anzuwenden:
Im Juni 2009 wurden Änderungen des IFRS 2 (Anteilsbasier-
te Vergütungen) herausgegeben, die die Bilanzierung von in
bar erfüllten anteilsbasierten Vergütungen im Konzern be-
treffen. Die Änderungen regeln, wie eine einzelne Tochter-
gesellschaft in einem Konzern bestimmte anteilsbasierte Ver-
gütungsvereinbarungen in ihrem eigenen Abschluss bilanzie-
ren muss. Im Zusammenhang mit der Überarbeitung wurden
die Regeln des IFRIC 8 (Anwendungsbereich von IFRS 2) und
des IFRIC 11 (IFRS 2 Geschäfte mit eigenen Aktien und
Aktien von Konzernunternehmen) in IFRS 2 übernommen.
Der geänderte Standard ist retrospektiv anzuwenden auf Ge-
schäftsjahre, die am oder nach dem 1. Januar 2010 beginnen.
IFRS 3R Unternehmenszusammenschlüsse und IAS 27R
Konzern und separate Einzelabschlüsse nach IFRS:
Die überarbeiteten Standards wurden im Jänner 2008 veröf-
fentlicht und sind erstmals für Geschäftsjahre anzuwenden,
die am oder nach dem 1. Juli 2009 beginnen. Der Standard
führt Änderungen in der bilanziellen Behandlung von nach
diesem Zeitpunkt stattfindenden Unternehmenszusammen
schlüssen ein, die sich auf die Ansatzhöhe des Geschäfts-
und Firmenwerts, auf die Ergebnisse des Berichtszeitraums,
in dem ein Unternehmenserwerb erfolgt ist, und auf künftige
Ergebnisse auswirken werden. IAS 27R schreibt vor, dass
eine Veränderung der Beteiligungs-höhe an einem Tochter-
unternehmen (ohne Verlust der Beherrschung) als Eigenka-
pitaltransaktion bilanziert wird. Deshalb wird aus einer
solchen Transaktion weder ein Geschäfts – oder Firmenwert
noch ein Gewinn oder Verlust entstehen. Außerdem wer
den Vorschriften zur Verteilung von Verlusten auf Mutter-
unternehmen und Anteile ohne beherrschenden Einfluss und
die Bilanzierungsregelung bei Transaktionen, die zu einem
Beherrschungsverlust führen, geändert. Folgeänderungen
ergaben sich zu IAS 7 Kapitalflussrechnung, IAS 12 Ertrag-
steuern, IAS 21 Auswirkung von Änderungen der Wechsel-
kurse, IAS 28 Anteile an assoziierten Unternehmen und IAS
31 Anteile an Joint Ventures. Die Änderungen gemäß IFRS
3R und IAS 27R werden sich auf künftige Erwerbe, Verluste
von Beherrschung und Transaktionen mit Minderheitsantei-
len auswirken. Eine vorzeitige Anwendung ist zulässig.
Änderungen zu IAS 24 Angaben über Beziehungen zu nahe
stehenden Unternehmen und Personen: Nach dem geän-
derten Standard sind Bestimmte related-party-Beziehungen,
die sich aus einer Beteiligung des Staates an Privatunterneh-
men ergeben, von einigen im geänderten Standard genann-
ten Angabepflichten nach IAS 24 ausgenommen. Des Wei-
teren sind von nun an Informationen ausgenommen, die nur
mit hohem Kostenaufwand zur Verfügung gestellt werden
können oder von wenig Wert für die Adressaten sind. Dies
wird dadurch erreicht, dass nur Angaben zu solchen Ge-
schäftsvorfällen gefordert sind, die einzeln oder zusammen
genommen von Bedeutung sind. Weiterhin wurde die Defi-
nition für ein nahestehendes Unternehmen oder eine nahe-
stehende Person vereinfacht und Unstimmigkeiten beseitigt.
Der überarbeitete Standard ist rückwirkend für Berichtsperi-
oden anzuwenden, die am oder nach dem 1. Januar 2011
beginnen.
Im November 2009 veröffentlichte das IASB IFRS 9 (Finan-
cial Instruments) zur Kategorisierung und Bewertung finan-
zieller Vermögenswerte. Die Veröffentlichung stellt den
Abschluss des ersten Teils eines dreiphasigen Projekts zur
vollständigen Überarbeitung der Bilanzierung von Finanz-
instrumenten dar. IFRS 9 definiert zwei anstatt vier Bewer-
tungskategorien für aktivische Finanzinstrumente. Die
Kategorisierung basiert zum einen auf dem Geschäfts-
modell des Unternehmens, zum anderen auf den Eigen-
schaften der vertraglichen Zahlungsströme des jeweiligen
finanziellen Vermögenswerts. Hinsichtlich strukturierter
Produkte mit eingebetteten Derivaten ist die Prüfung auf
Trennungspflicht und eine eventuell getrennte Bilanzierung
nur noch für nicht-finanzielle Basisverträge vorgesehen.
Strukturierte Produkte mit finanziellen Basisverträgen sind
als Ganzes zu kategorisieren und zu bewerten. Die Erstan-
wendung des IFRS 9 ist für Geschäftsjahre, die am oder nach
dem 1. Januar 2013 beginnen, verpflichtend vorzunehmen.
Im Oktober 2009 wurde eine Änderung des IAS 32 (Finanz-
instrumente:
Darstellung) herausgegeben. Damit wird neu geregelt, dass
bestimmte Bezugsrechte sowie Optionen und Opti-
onsscheine in einer anderen als der funktionalen Wäh-
rung beim Emittenten, auf dessen Eigenkapitalinstrumente
sich diese Rechte beziehen, bilanziell als Eigenkapital auszu-
weisen sind. Zuvor wurden solche Rechte als Verbindlich-
keiten bilanziert. Die Änderung umfasst nur solche Bezugs-
rechte, bei denen die Anzahl der zu beziehenden Instrumente
und der Fremdwährungsbetrag zuvor fixiert sind und allen
bisherigen Inhabern von Eigenkapitaltiteln derselben Klasse
dieses Recht anteilig gewährt wird. Die Änderung gilt für
Geschäftsjahre, die am oder nach dem 1. Februar 2010
beginnen. Eine vorzeitige Anwendung ist möglich.
Änderungen zu IAS 39 Finanzinstrumente: Ansatz und Bewertung:
Ansatz und Bewertung - Qualifizierende Grundge
schäfte: Die Änderungen zu IAS 39 wurden im Juli 2008
veröffentlicht und sind retrospektiv erstmals in der Be-
richtsperiode anzuwenden, die am oder nach dem 1. Juli
2009 beginnt. Die Änderung konkretisiert, wie die in IAS
39 enthaltenen Prinzipien zur Abbildung von Sicherungsbe-
ziehungen auf die Designation eines einseitigen Risikos in
einem Grundgeschäft sowie auf die Designation von Inflati-
onsrisiken als Grundgeschäft anzuwenden sind. Es wird klar-
gestellt, dass es zulässig ist, lediglich einen Teil der Änderun-
financial information used by the decision makers of the com-
pany for the internal management of the company. The stan-
dard is effective for the fiscal year starting 01
st
January 2009.
The application of this standard had only formal impact on
segment reporting and no significant impact on the segmen-
tation.
Published standards and interpretations
that are not yet in operation
At the time of release for publication of this financial statement,
in addition to the standards and interpretations applied by the
Group, the following standards and interpretations were already
published, but not yet mandatory:
In June 2009, amendments to IFRS 2 (Share-based
payments) were issued concerning the accounting for group
cash-settled share-based payment transactions. The amend-
ments regulate how an individual subsidiary should account
for a certain group share-based payment agreements in its
own financial statement. In connection with the revision, the
rules of IFRIC 8 (scope of IFRS 2) and IFRIC 11 (IFRS 2 -
Group and Treasury Share Transactions) were incorporated
in IFRS 2. The revised standard becomes effective with r
etrospect for fiscal years beginning on or after 01
st
January
2010.
IFRS 3R Business Combinations and IAS 27R Consolidated
and Separate Financial Statements according to IFRS:
The revised standards were issued in January 2008 and are
to be applied for the first time for financial years beginning
on or after 01
st
July 2009. The standard introduces changes
in the accounting treatment of mergers taking place after this
date, which will impact the level of the goodwill, the results
of the reporting period in which an acquisition is completed,
and future results. IAS 27R requires that a change in the
amount of shareholding in a subsidiary (without loss of con-
trol) accounted be accounted for as equity transactions.
Therefore, neither goodwill nor a gain or loss is generated
from such a transaction. In addition, rules governing the dis-
tribution of losses to the parent company and non-controlling
interests and the accounting rules for transactions that
result in loss of control have been changed. Subsequent
amendments were made to IAS 7 Cash Flow Statements,
IAS 12 Income Taxes, IAS 21 Effect of changes in exchange
rates, IAS 28 Investments in Associates and IAS 31 Interests
in Joint Ventures. The amendments according to IFRS 3R
and IAS 27R will affect future acquisitions, loss of control and
transactions with minority interests. Early adoption is per-
mitted.
Amendments to IAS 24 Information on relationships with
related companies and persons: Under the amended stan-
dard, certain related-party relationships that arise from a state
subsidy to private companies, are excluded from some
disclosure requirements referred to in the amended standard
according to IAS 24. Furthermore, from now on, informati-
on that can be provided only at great cost or is of little value
to users is excluded. This is achieved in that, information is
required only for such transactions which are important either
individually or together. Furthermore, the definition of a rela-
ted party or a related person has been simplified and in-
consistencies have been eliminated. The revised standard
becomes effective for the first time for fiscal years beginning
on or after 01
st
January 2001.
In November 2009, the IASB published IFRS 9 (Financial
Instruments) which addresses the class-ification and measu-
rement of financial assets. The publication marks the com-
pletion of the first part of a three-part project to completely
revise the accounting treatment of financial instruments.
IFRS 9 defines two instead of four measurement catego-
ries for asset-side financial instruments. The classification is
based partly on the company‘s business model, and secondly
on the characteristics of the contractual cash flows from the
respective financial asset. An embedded derivative in a struc-
tured product will no longer have to be assessed for possible
separate accounting treatment unless the host is a non-
financial contract. A hybrid contract that includes a financial
host must be classified and measured in its entirety. Applica-
tion of IFRS 9 is mandatory for annual periods beginning on
or after 1
st
January 2013.
An amendment to IAS 32 (Financial Instruments:
Presentation) was issued in October 2009. The amendment
clarifies that rights issues, options and warrants denomina-
ted in a currency other than the issuer’s functional currency
and offered on a pro-rata basis to all owners of the same
class of equity must be classified as equity. Such rights
issues have so far been accounted for as liabilities. The
change relates only to issues of a fixed number of shares at
a fixed foreign-currency exercise price. The amendment is to
be applied for annual periods beginning on or after 1
st
Febru-
ary 2010. Early adoption is permitted.
Amendments to IAS 39 Financial Instruments:
Recognition and Measurement: Recognition and Measure-
ment Qualifying Hedged Items: The amendments to IAS
39 were issued in July 2008 and are to be applied for the
first time retrospectively in the reporting periods beginning
on or after 01
st
July 2009. The amendment clarifies how the
principles contained in IAS 39 are applicable for the represen-
tation of hedge relationships on the designation of a one-
sided risk in a hedge transaction and on the designation of
inflation risks as the hedged item. It is clarified that it is per-
missible to designate only some of the changes in the fair
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